Beiträge von Duke-II-

    Berichte dann mal bitte darüber ob es gut funktioniert, Bilder wären auch klasse.
    Diese Unterlage hatte ich auch schon ins Auge gefasst :D

    Also ich merke den Unterschied von 205/55 R17 zu 225/40 R18 schon. 40er Querschnitt ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Optik und Komfort. Das Fahrverhalten verschlechtert sich, bei noch kleineren Querschnitten, in "Notsituationen" antiproportional, da der Reifen, wie oben schon geschrieben, nicht mehr "arbeiten" (sog. Walk-Arbeit) kann. Zudem sollte immer ein "gesundes" Verhältniss zwischen Felge und Gummi herrschen. Zu viel Gummi auf der Felge sieht nicht schön aus und ebenso zu wenig Gummi. Wenn du einen niedrigen Querschnitt hast, musst du zudem bei Schlaglöchern, Bodenwellen und natürlich bei den gemeinen Bordsteinen höllisch aufpassen. Ratz Fatz ist deine Felge sonst im Eimer und das alles nur, weil du es Anfangs "geil" oder "krass" fandest.
    Das ist MEINE Meinung zu diesem Thema.

    schaut schon krass aus was mich aber auch wundert ist das mit denn 225 breite und den 215ern in 18 zoll kein Thema aber wenn es größer wirt geht es nur noch mit tüv Abnahme ich könnte ja mal zum Vergleich ein paar Fotos machen!?

    In wie fern was größer wird? Felgenbreite/Durchmesser ? Reifenbreite? Querschnitt? Einpresstiefe? Das sind alles Faktoren die in Sachen Zulassung und TÜV Abnahme eine Rolle spielen. Wenn die Felge größer wird, muss der Querschnitt vom Reifen kleiner werden, gleichzeitig muss die Reifenbreite wieder angepasst werden, weil diese auch beim Querschnitt eine Rolle spielt...Zudem: Je größer die Felgen desto.....Weniger Querschnitt, das bedeutet der Reifen kann nicht mehr richtig arbeiten wenn es in die Kurve geht-> das Auto bricht schneller aus ( siehe Formel 1, DTM, usw.) , zudem besitzt der Reifen fast keine Eigendämpfung mehr.
    Das "nervigste" ist wohl der Punkt der dass man eine Bordstein nur schief anschauen muss und zack ist die Felge versaut.
    Über dieses Thema habe ich schon einmal Stundenlang mit einem Arbeitskollegen diskutiert, ist kein einfaches Thema.... Falls irgendetwas unklar sein sollte, frag einfach :D

    Mein Ausbilder hat immer wieder gepredigt : "Ein Millimeter ist ein Millimeter...Wenns kracht, erst dann war kein Platz mehr".


    Soweit ich weiß, bewegt sich die Rad Oberseite beim Einfedern nach innen.
    Deswegen sollte man nach dem Tieferlegen den Sturz einstellen lassen.
    Wäre mir neu, wenn sich die Radoberseite beim Einfedern nach außen bewegt.

    ss+(2016-04-21+at+08.21.04).png


    Ich fahr selber 225/40 18 auf meinen 8Jx18Felgen sind allerdings ET35 & stehen daher noch weiter raus als sie ohnehin schon "breit" sind.. hatte beim TÜV Österreich keine Probleme mit der Eintragung.. und die sind dabei eher streng..
    aus technischer Sicht daher kein Problem


    EDIT: Bild Problem behoben ^^

    Wenn die bei euch in Österreich so empfindlich sind, wie hast du dann das mit der ET35 genehmigt bekommen, wenn du meinst dass alles unter ET40 im eingefederten zustand übersteht? :P

    Im Winter hab ich die Original 17"Tekna-Felgen. Als Sommerschuhe hab ich Sparco ProCorsa in 8jx18" ET40 mit Dunlop Sport Marx RT in 225/40 R18, keine Eintragung nötig. Soweit ich mich noch entsinnen kann, ist in Kombination mit einer Tieferlegung eine Eintragung nötig....Bin mir aber nicht mehr sicher.


    Ps: Bilder kann ich machen, wenn es nicht mehr Regnet :)