Ist zwar von 2014, aber durchaus nützlich:
https://www.berlin.de/special/…stellt-was-gilt-fuer.html
Es geht darum, was passiert, wenn eine Auto-Marke vom Makrkt genommen wird. Welche Rechte hat der Kunde? Wie komme ich an Ersatzteile etc.?
Ist zwar von 2014, aber durchaus nützlich:
https://www.berlin.de/special/…stellt-was-gilt-fuer.html
Es geht darum, was passiert, wenn eine Auto-Marke vom Makrkt genommen wird. Welche Rechte hat der Kunde? Wie komme ich an Ersatzteile etc.?
Das ist schade. Ich hatte gehofft, dass zumindest die Ersatzteilversrgung gesichert ist. Sind die dazu nicht gesetzlich verpflichtet?
Besonders ärgern tut mich, dass sich ein Verkauf nach zB 5 Jahren nur unter Marktwert umsetzen lässt.
Laut Link wird die Produktion höchstwahrscheinlich eingestellt, da die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückliegen. Nissan hatte einen Absatz von ca. 80.000 Fahrzeugen pro Jahr erwartet. Der Absatz liegt aber bei 35.000 pro Jahr.
Für mich heißt das: mein Fahrzeug das ich für Feb 2018 bestellt hatte, Baujahr 2017 ist.
Mit welchen Nachteilen rechnet ihr jetzt für die Zukunft?
Wie sollte die Werkstatt feststellen, dass Du selbst was nachgefüllt hast? Dürfte schlimmer sein, wenn Du weißt, dass z. B. der Ölstand unter MIN ist, Du aber trotzdem nichts nachfüllst.
Heißt also einfach Haube auf und rein mit dem ÖL, das man für richtig hält. Und bei der Isnpektion sollen sie mir dann ihr Öl reinkippen.
Mal eine Frage. Wie ist es, wenn ich Flüssigkeiten selber nachfülle? Wird das während der Inspektion beanstandet? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Z.B., ich stelle fest mein Pulsar hat zu wenig Öl und ich könnte noch 0,5 l nachkippen. Ich nehme irgendein 5w40 Öl und schütte es rein. Dasselbe mit Kühlmittel. Frage vor dem Hintergrund, da ich noch hochwertiges Öl für meinen VW Golf habe.
KLar, 1,2 GB ist viel, aber ich ziehe mir das dann über WLAN rüber. Kann nie schaden.
Das ist richtig aber das System hat komplett nichts mehr gemacht. Keine Umberechnung nichts! dass allein war auch schon ein Knaller.
Google Maps auf dem iPhone ist da der Retter.
Also nichts wesentlich Neues. Ich habe auf langen Reisen immer eine Navi-Alternative, meistens Google Maps (auch Offline Karten). Sonst ist man aufgeschmissen.
Letzte Woche in Dänemark wieder unbekannte Strecken entdeckt, trotz angeblich neuster V2 Karte.
Das ist ärgerlich. Ich muss sagen, bisher fand ich Opels Navi-System sehr gut.
Bei Citroen und VW war es so lala. Viel unnötiger Firlefanz. So zB: es wurde jeder Vértragshändler auf dre Karte angezeigt.
Ich bin mal gespannt, welche Kartenversion ich erhalte.
Erfahrung aus dem Österreich-Urlaub: Die Einstellung "Mautstraßen vermeiden" funktioniert nicht.
Ich hoffe mal, dass gilt nur für Ö. Wenn ich nur 30-40 km hinter die Grenze fahren muss, dann akzeptiere ich auch Depart. oder Nat. Das überlebt man.
Die Vermeidung von Autobahnen (Frankreich) oder Tunnels (Österreich) wird dir teurer kommen und noch mehr Zeit in Anspruch nehmen,
Kalr da hast Du recht. Ich meinte aber einige Alternativen, die sich wirklich lohenn. ZB die N10 in Frankreich. Da ist dieselbe Zeit wie auf der Autobahn, man spart aber die Maut und kann unterwegs günstiger tanken. Ab PAris fahre ich dann auch auf die Autobahn, weil sich alles andere nicht lohnt.