Beiträge von pulsi70

    Also die Antwort von Werkstatt ist, dass die Injektoren sitzen tiefer als die Ventile, was normal ist bei Direkteinspritzer ist. Dadurch werden die Ventile bzw. Ventil sitze nicht richtig gereinigt durch sprühnebel von Injektoren. Dadurch kommt es zu Verkockung.


    Das Problem mit Zylinder kommt wohl durch abschalten von der Oelpumpe bei bestimmten Drehzahlen ( ist Original Aussage Werkstatt)

    hmmm...erscheint mir fachlich sehr fraglich, ob das so sein kann.


    Die Ölpumpe wird von der Kurbelwelle angetrieben und kann nicht abgeschaltet werden - allenfalls kann das Öldruck-Regelventil nicht richtig funktionieren und der Öldruck fällt eventuell gelegentlich ab -- kann ich mir aber nur schwer vostellen!


    Ich glaube, dass von den Injektoren erheblich zu viel Kraftstoff einfgespritzt wird - ob das an den Injektoren selbst, am Druckregler für den Kraftstoffdruck oder der Motorsoftware liegt (falsches Signal der Lambda-Sonde)--- keine Ahnung.
    Der zu viel eingespritzte Kraftstoff sorgt (da nicht genug Luft für eine saubere Verbrennung da ist) für unruhigen Motorlauf und für Ablagerungen und Verkokungen im Brennraum; der Kraftstoff, der nicht verbrannt wird, läuft an der Zylinderwand ins Kurbelgehäuse, wäscht zum einen den vorhandenen Ölfilm ab und verdünnt das Motoröl (ansteigender Ölstand!).
    Das sorgt für verminderte Schmierwirkung und damit für die Gefahr von Kolbenklemmern (Riefen/Kratzer im Zylinder).


    Der Kraftstoffnebel des Injektors landet ja generell nicht auf den Ventilen - das wäre nur bei Saugrohreinspritzung am Einlassventil der Fall - wenn das also der Grund für die Verkokungen wäre, würde das ja einem generellen Konstruktionsfehler gleichkommen...


    Ich bin zwar kein Kfz-Ingenöör -- aber so manche Erklärung der Werkstatt ist für mich einfach unlogisch.


    Gruß Jörg


    P.S. Mein 1,2 DIG-T läuft seit gut 36tkm einwandfrei mit Verbräuchen von meist unter 6l/100km! :)

    Moin moin!


    Beim Öl kommt es eher auf die Spezifikation an und weniger auf die Viskosität.
    Die hat etwas mit den Temperaturen zu tun, in denen das Fahrzeug gefahren wird - kann man so auch in der Bedienungsanleitung nachlesen.


    Der Motor braucht ein Öl der Spezifikation API SL, SM oder SN.
    In unseren Breiten ist ein Öl 5W allemal ausreichend dünnflüssig, um den Motor nach dem Kaltstart schnell durchzuölen.


    Bei unserem 1,2er ist auch ein 5W40 drin und der Motor verbraucht so gut wie kein Öl und läuft seit gut 36tkm einwandfrei... :D


    Gruß Jörg

    Das könnte bei unserem Juke durchaus der Fall sein...der wurde im Oktober 2014 produziert und erst im März 2015 von Tschechien zum Händler nach Deutschland gebracht und da kann der Akku schon einen "Knacks" mitbekommen haben, wenn er zwischenzeitlich nicht nachgeladen wurde...


    Der Pulsar wurde direkt für uns produziert... :D

    So ich hab mal eben im QQ B geschaut, dort sind immer noch die selben fehlerhaften FIAMM Batterien verbaut, im Xtrail sind wie schon erwähnt andere drin.

    Moin moin!


    Ich glaube nicht, dass die italienischen FIAMM-Akkus generell fehlerhaft sind, sondern es sich dabei nur um eine mangelhafte Charge handelt.


    Wir haben auch noch einen Juke, der den selben FIAMM-Akku hat, wie der Pulsar. Beim Juke ging der Akku nach knapp zwei Jahren kaputt und wurde kosnlos auf Grantie ersetzt.


    Bm Pulsar haben wir auch Probleme mit dem Start-Stop-System gehabt (Motor ging zwar in Stop, startete aber gelegentlich nach dem Drücken der Kupplung nicht!); daraufhin wurde bei Nissan der Akku hinsichtlich Startleistung und Kapazität geprüft und für gut befunden.


    Das Problem mit dem nicht wieder Anspringen hatte sich nach Aktualisierung der Motorsoftware erledigt und seit sechs Monaten läuft alles störungsfrei - trotz FIAMM-Akku.


    Gruß Jörg

    Moin moin!


    Ich denke, das sollte jeder individuell für sich entscheiden!


    Als ich noch in Hamburg lebte und durch die Nutzung des ÖPNV nur ca. 8000km im Jahr gefahren bin, waren Ganzjahresreifen erste Wahl!


    Hier im Hunsrück und gut 15.000km Jahresfahrleistung käme ich nie auf die Idee, mit Ganzjahresreifen unterwegs zu sein...


    Da ich zudem ein sehr gemächlich er Fahrer hin, versuche ich beim Reifenkauf immer einen Kompromiss aus Preis und Qualität zu finden.


    Gruß Jörg

    Moin moin!


    Abgesehen von der Tatsache, dass es die meisten Winterreifen heute in allen denkbaren Geschindigkeitsindizes gibt, kann man grundsätzlich auch einen (Winter)Reifen fahren, der einen niedrigeren Geschwindigkeitsindex hat, als in den Fahrzeugpapieren eingetragen.


    Voraussetzung dafür ist nur, dass man im Sichtbereich des Fahrers am Armaturenbrett einen entsprechenden Warnaufkleber anbringt, der darauf hinweist!


    Gruß Jörg

    Moin moin!


    Es gibt von Sonax ein "Glas-Polish", das mit einer Poliermaschine und viel Geduld verarbeitet werden muss.
    Die Ergebnisse sind bei kleinen Kratzern ganz brauchbar aber Wunder vollbringen kann das Mittel nicht.


    Hatte auf der Seitenscheibe einen bösen Kratzer vom Eiskratzer, ebenso auf der Frontscheibe.
    Der Kratzer auf der Seitenscheibe ist praktisch nicht mehr zu erkennen, bei der Frontscheibe ist er etwas weniger stark, aber noch erkennbar.


    https://www.ebay.de/sch/i.html…onax+glas+polish&_sacat=0


    Viel Glück!


    Gruß Jörg


    P.S. Bin jetzt 30tkm unterwegs und abgesehen von der Eiskratzerschmarre sind Schleifspuren vom Wischer nicht zu erkennen...


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    Moin moin!


    Laut aktueller Richtlinie (allerdings auch schon von 1991) dürfen Tachometer in Kraftfahrzeugen eine Voreilung von 10% + 4 km/h aufweisen.


    Deine Werte sind also alle im grünen Bereich. :thumbup:


    Gruß Jörg