GPS-km oder Tacho-km?
Beiträge von Alduin
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Also ich war gestern in der Schweiz und die Tankwarnung kommt bei 10 Liter Restmenge, die Striche bei 5 Liter. Mit der Restreichweite hat das wenig zu tun, weil die davon abhängt, wie man fährt.
Wenn die Warnung initial angeht, werde ich noch nicht nervös, aber wenn die Striche kommen, suche ich doch eine Tankstelle. Das hat den Grund, dass es für mich plausibel ist, was zumindest bei älteren Nissans in der Anleitung stand, dass man bei einem bestimmten Inhalt nicht mehr vorhersagen kann, ob bei Neigungen noch die Benzinversorgung garantiert werden kann. Passiert ist mir das noch nicht, aber das ist so ein bisschen wie der Brems-Assi, das möchte ich auch nicht ausprobieren.
Habe gestern in Österreich dann 43 Liter getankt, das war mein Rekord.
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Das stimmt so nicht ganz...
USB 3 kann bis zu 100 Watt liefern, allerdings nicht (nur) via 5V sondern mit bis zu 20V. Mit dem klassischen Stecker gibt es bis zu 25 Watt. Siehe:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htmErst jenseits der 25 Watt brauchts den USB-C-Stecker, wobei USB-C nicht automatisch auch USB 3.1 bedeutet (USB-C kann auch mit USB 2.0 oder 3.0 genutzt werden).
Der spezielle Modus ist "Power Delivery" (PD), aber der gehört schon zur Spezifikation von USB 3.0. Das MacBook 12 Zoll war z.B. das erste von Apple, das USB-C nutzte, aber nur mit USB 3.0. Siehe:
https://www.aptgetupdate.de/20…ein-port-sie-zu-knechten/Der Stecker hat mit der Spec also nichts zu tun und ja, das ist zu kritisieren, weil übersichtlicher wird es dadurch nicht (obgleich USB-C zweifelsfrei irre cool ist).
Noch schlimmer ist es bei den unzähligen Quick-/Fast-Charge-Technologien bei den Androiden. Da wird teilweise mit 10 Volt über Micro-USB-Kabel geladen, da werden die 0,5A, die USB-Spec vorsieht, massiv überzogen usw. Deshalb können das auch nur spezielle Netzteile und die Standards sind untereinander nicht kompatibel. Da ist Apple fast noch sympathisch, die unterstützen bis zu 2A aus 5V USB und wenn das Netzteil das kann, dann kommt das auch an (z.B. mit iPad-Netzteil und zwar schon vor iPhone 8/X, was offiziell Fast Charge kann, afaik mit bis zu 20 Watt).
Aber, das ist für drahtloses Laden komplett irrelevant, da Qi per USB-Anschluss betrieben werden *kann*, aber nicht zwangsläufig muss. D.h. man könnte die Ladegeräte auch so machen, dass ein anderes Netzteil daran angeschlossen wird. Beim Smartphone kommt dann sowieso kein USB an.
Aber das nur abschweifend...
Leider auch noch tot Ich sehe keinen Preis, kein nix, nur eine kaputte Bewertung und Fragen+Antworten. Aber kein Produkt.
Die die neuen IQ laden mit 2,1 Ampere und auch nur die Geräte die es mitmachen
Ist das nur ein Dreher? IQ ist die Schnellladeschnittstelle an Anker-Netzteilen, das wäre aber mit Kabel anschließen. Qi ist kabelloses Laden mit Handy drauflegen.
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1A sind 5W, das ist auch, was der Hersteller als Netzteil mit in den Karton legt. Ziel der Übung ist ja im Grunde genommen auch nicht, dass der Akku von 0 auf 100 in einer Stunde geht, sondern den Akku wieder zu füllen oder wenigstens die Reibungsverluste durch Musik via Bluetooth oder vielleicht noch GPS auszugleichen (machen wir uns nichts vor, das eingebaute Navi ist nur so halb-gut).
Weiß nicht, wie weit das mittlerweile geht, aber viel mehr als 10W machen die kabellosen Ladegeräte doch ohnehin nicht? (Kommendes Smartphone wird 7,5W unterstützen, das wären dann 1,5A).
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Hallo,
ich danke für eure Antworten
Ich war vor ein paar Jahren, als ich das passende Handy dafür hatte, auch auf der Suche nach so einer Lösung, allerdings hat das in meinem damaligen Fiat Grande Punto nicht so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe, denn das Handy "hüpfte" während der Fahrt auf dem Ladegerät umher, somit war der Kontakt mal da und dann wieder weg. Letztendlich hatte ich mich dann für dieses Teil entschieden https://www.amazon.de/gp/product/B00QV2WE1Y/ref=oh_aui_search_detai... und das hat perfekt funktioniert.
Was ich gerade entdeckt habe: https://www.amazon.de/Ladestation-Magnet-Handyhalter-handyhalterung... Wenn es magnetisch ist sollte das "Kontaktproblem", das ich damals hatte, erst gar nicht entstehen. Wenn man den kleinen Standfuss auf der Rückseite entfernt könnte es evtl. in die Ablage reinpassen.
Also stand jetzt ist mein Smartphone in einer Leder-Hülle und liegt wie beschrieben in dem Fach. Es wackelt auch nicht hin und her. Deshalb habe ich gedacht, es genügt vielleicht so ein Pad, das sich ums Aufladen kümmert. So mit Einklemmen an die Windschutzscheibe oder so wollte ich eigentlich nicht, weil dann kann ich für das Einklemmen auch noch den 8. Schritt gehen und das Kabel anschließen.
Ich dachte daher eher an sowas: https://www.amazon.de/dp/B010U7ACHI/
Aber 5 Watt scheint mir jetzt nicht der Stand der Technik zu sein, zumal ich nicht weiß, ob dieses Pad in die Ablage passt.Ich kann dir https://www.amazon.de/gp/product/B016HQ1YX2 empfehlen. Wenn der Fuß erst klebt (hab ihn rechts neben den Mittelbereich mit dem Connect), muss nur das Pad ab und zu von Staub befreit werden und deine Handyhülle muss dran kleben bleiben (alle glatten Materialien, rauhes Plastikmaterial hält nicht). Da mein 950XL nicht in die Ablage vor dem Knüppel passt, hab ich es dort nicht getestet vom Platz her.
Danke, das was du schreibst, klingt interessant, aber dein Link lädt leider nicht, da kommt nur eine kaputte Amazon-Seite
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Liebe Menschen,
mein Handy liegt immer in der Ablage vor dem Start-Stop-Button und bislang habe ich da einfach ein USB-Kabel gehabt, das selbiges auflädt. Nun wird in Kürze ein Smartphone seinen Dienst antreten, das man kabellos laden kann.
Deshalb nun die Frage an euch: Kennt jemand ein Ladegerät, das klein Genug ist, um in diese Ablage zu passen, aber gleichzeitig groß genug ist, auch bis an diese Spule heranzureichen?
Also theoretisch könnte ich wohl damit leben, weiterhin ein Kabel anzuschließen, aber wie viel praktischer wäre es, das Handy einfach dahin zu legen, wo es ohnehin die meiste Zeit liegt und noch ein bisschen Strom zu tanken?
Ich danke recht herzlich für Vorschläge und Erfahrungen.
Alduin
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Ich bin auch zu doof gewesen mein Handy oder die Freispreche so einzustellen das bei ankommendem Anruf der Ton aus dem Auto kommt und nicht aus dem Handy
Musst in den Einstellungen (vom großen Display) ein Handy koppeln und auf dem Handy in den Bluetooth-Einstellungen mit MYCAR verbinden, Rest geht von alleine.
Wünsche viel Spaß und eine gute Fahrt.
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Ja, AT Fahrer bleiben ntrl. auf der Strecke, warum auch immer.
Der Werkstattmensch bei meinem Autohaus sagte, weil Nissan das CVT-Getriebe verwenden will, das aber die hohen Kräfte beim 1.6er nicht verträgt.
Keine Ahnung, ob das stimmt.
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Und jetzt mal die Verbrauchsdaten von einigen 1,6er Fahrern bitte.
Durchschnitt 1: 6,6 l/100 km
Rekord: 4,2 l/100 km glaub ich. -
A. Warum sind diejenigen, die DietolleFunktion bei anderen Herstellern in Neunzehnhundertmiregal bereits genossen haben, nicht bei eben diesem Hersteller geblieben?
Weil es ca. 41.648.470 Gründe haben kann, warum jemand ein anderes Auto kauft. Hier eine Auswahl:
- $alterHersteller hat beim Preis den Bogen überspannt
- $alterHersteller hat ein unansehnliches Design gebaut
- Das lokale Autohaus hat Nachholbedarf beim Service
- Es hat sich gewaltig was im eigenen Leben getan und nun brauchts etwas, das $alterHersteller nicht anbietet (z.B. einen Kombi bei Nissan... Find mal einen!)
- Weil andere Features (Motor, Rundumkamera) Priorität hatten
- Weil $altesAuto ein Gebrauchter war und man sich etwas Neues kaufen möchte, aber $alterHersteller das Budget deutlich sprengt
B. Warum haben diejenigen, ... nicht nach der Probe- und Ausprobierfahrt das Autohaus verlassen, also warum haben die den Koffer gekauft, wenn er sooooo schlecht ist?
Auch das hat ca. 26.781.155 Gründe. Auch hier wieder eine Auswahl:
- Weil wenn $tollesDetails beim $altenAuto serienmäßig drin war und dann sitzt man in einem Pulsar Tekna, wo man außer Sitzheizung, Farben und Felgen auch nichts mehr ankreuzen kann, dann ist so eine subtile Erwartungshaltung, dass ein 5-10 Jahre neueres Auto (in Vollausstattung) das selbstverständlich auch hat
- Bei der Probefahrt will man die primären Features ausprobieren, also Fahren, Beladen, Navi, Radio und hastenichgesehen, sind die 45 Minuten um, die einem das Autohaus gibt
Wer natürlich nie was anderes gefahren ist, der vermisst auch nichts, weil featuremäßig sind die Nissans ja nicht schlechter geworden.
Und selbst wenn es bei der Probefahrt aufgefallen ist, dass man bei Motor aus die Scheibe nicht hochbekommt, dann kann es immer noch sein, dass das Gesamtpaket dennoch so überzeugend war, dass man (zähneknirschend) drüber hinweg sah und es jetzt mit etwas Distanz eben doch noch vermisst.
(Dieser Beitrag wurde Ihnen präsentiert von: Alduins Psychoanalyse - jeden Freitag um viertel vor drei im Internet)