Es heißt ja nicht, dass absolut jeder 1.2er Motor zwangsläufig kauptt geht. Wenn das so wäre, würde der Motor konzernweit sicher nicht in so vielen Modellen verbaut werden - und das nicht erst seit gestern.
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eben und die Renault Clios und Megans würden ja auch ständig motorschaden gehabt, was mir aber nicht bekannt ist
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Laufleistung 52.xxxx km, bisher keinen Defekt am 1,5 dci Tekna.
Lediglich einmal Bremscheiben und Klötze vorne wegen Verschleiß erneuert vor kurzem.EZ Tageszulassung aus 09/2016. Vom Händler in 04/2017 quasi ohne Laufleistung aus dem Verkaufsraum übernommen.
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Die 1.2er leiden unter Ölverdünnung, was zur Folge hat das die Zylinder einlaufen und die Ventile etc. verkoken. Bekanntes Problem und keine Seltenheit. Wir hatten in einem Jahr ca. 10-12 solcher Motorschäden allerdings Modell übergreifend im J11 und C13.
Nicht nur Ölverdünnung, sondern auch Ölverbrennung. Gegen beides gibts ja ne Software Dazu noch defekte Kettenspanner und lange Steuerketten. Wir sind diese Woche beim 14. Motorschaden.
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Ja das kommt auch noch dazu. Arbeite schon geraume Zeit nicht mehr bei "Nissan" weshalb ich auch ein wenig raus bin. Die Software Updates gab es zu "meiner" Zeit noch nicht. Aber schön zu hören das Nissan/Renault etwas dagegen machen
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Habe 14.200 km runter. Muss ich bald auch mit einem defekten Motor rechnen? Da ist jetzt in meinem Thread "Noche mehr Nismo"im Nisbo eine heiße Diskussion entbrannt: https://www.nissanboard.de/for…mehr-nismo-d/#post3446780
Das verunsichert mich echt. Meine Garantie ist am 5. September 2018 um. Sollte ich vorsichtshalber noch eine Garantieverlängerung beantragen? Lasse meine Inspektion immer von meinem Freundlichen machen. Das sollte Nissan doch wohl auch berücksichtigen und evt. Kulanz walten lassen, nicht wahr?!?
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Moin moin!
Ich würde da nicht in Panik ausbrechen, auch wenn es bei diesem Motor wohl häufiger Probleme gibt, als bei anderen Maschinen.
Unser Pulsar hat mittlerweile 46tkm und unser Juke mit dem gleichen Motor 50tkm auf dem Tacho und laufen tadellos - dieser Motor wird zu tausenden bei Nissan, Renault und Dacia eingebaut und wenn es da ein generelles Problem gäbe, wäre das schon längst öffentlich breitgetreten worden.Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man die Garantie verlängern, aber soweit ich das in den Foren mitbekommen habe, tauchen die meisten Probleme bei diesem Motor innerhalb der ersten 20tkm auf...unsere 1,2er hatten auch vor dem Software-Update keine Probleme bezüglich Ölverdünnung / Ölverbrauch gemacht.
Auf Kulanz seitens des Herstellers würde ich mich jedenfalls nicht verlassen...
Gruß Jörg
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Hallo, ja danke erstmal für die etwas beruhigernden Worte. Jetzt habe ich ja 14.200 km. Fehlen mir noch 5.800 km für die ersten 20t km!
Dann sollte ich wohl wirklich noch eine Garantieverlängerung durchführen. Kommt aber auch darauf an, was damit abgedeckt ist... hmmm.Gruß Alex
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Ich werde die Tage sicherheitshalber eine Garantieverlängerung auf zwei Jahre beantragen. Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten.
Heute hatte ich HU/AU und an den Lenksäulen wurde "Schwabbel" entdeckt, alledings auf der Fahrerseite mehr. Mein Freudlicher erklärte mir, da mir der TÜV empfahl das auf Garantie machen zu lassen, dass es sich ja um eine elektronisch unterstützte Servolenkung handelt und daher natürlich kein Servoöl (hydraulische Lenkung) auslaufen kann und das daher kein Garantiefall sei. Reine Schmiere, die flüssig wird, sei kein Reklamationsgrund. TÜV suchte sogar nach einem Ausgleichsbehälter, gibt es aber bei elektronisch unterstützter Servolenkung nicht. Wozu auch?
Der eine sagt dies, der andere sagt das. Wie sieht das bei euch aus? Anbei Bilder von der Sache bei mir. Diese bräunliche Suppe kennt man doch wie beim Fahrrad als Kettenfett, gell?!? -
Das sieht mehr aus als sift da das Fett aus den Lenkmanschetten. Wenn dem wirklich so ist wäre das definitiv ein Garantiefall. Ich denke da werden sich die Schellen leicht gelöst haben.